Neuer Name. Neuer Auftritt. Das Ziel bleibt dasselbe.

Ab dem 17. Oktober 2025 tritt die grösste Schweizer Reha-Gruppe unter einer gemeinsamen Dachmarke und dem neuen Namen Klinikgruppe Valens auf.

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Früh-/Überwachungsrehabilitation

Spitalnah und früh beginnen. Engmaschig überwacht und betreut.

Nach einer schweren Erkrankung oder Verletzung zählt jeder Tag. In der Rehaklinik St.Gallen beginnen Sie die Rehabilitation früh – eng begleitet, medizinisch überwacht und sicher eingebettet in die spitalnahe Versorgung.

Im Spezialsetting der spitalnahen Rehabilitation betreuen wir Patientinnen und Patienten in enger Zusammenarbeit mit dem Akutspital. Manche dieser Patienten müssen auch während der Rehabilitation regelmässig zu einer Therapie oder einem diagnostischen Verfahren ins Akutspital gebracht werden. Andere haben aufgrund ihrer Erkrankung ein erhöhtes Rückverlegungsrisiko. Durch die räumliche Nähe und den direkten Verbindungsgang zum Akutspital können wir dies in der Rehaklinik St.Gallen gewährleisten. Zudem erlaubt die Monitorüberwachung die kontinuierliche Überwachung der Vitalparameter der Patienten. So können Patientinnen und Patienten direkt von der Überwachungsstation im Akutspital übernommen werden.

In der Frührehabilitation verbinden wir akute medizinische Behandlung mit gezielten Rehabilitationsmassnahmen – so früh wie möglich. Unser Ziel ist es, Funktionsverluste zu reduzieren oder zu vermeiden. So fördern wir die Regenerationsfähigkeit, stellen die Rehabilitationsfähigkeit wieder her und verhindern spätere Komplikationen.

Die Überwachungsrehabilitation ist ein spezieller Bereich für Patientinnen und Patienten mit komplexen Krankheitsbildern oder schweren Traumata des Nervensystems. Sie benötigen keine Intensivpflege mehr, müssen aber weiterhin engmaschig überwacht werden. Unsere monitorisierten Betten ermöglichen eine lückenlose 24-Stunden-Überwachung. Über mobile Geräte behalten unsere Pflegefachpersonen mit Ausbildungen in Intermediate Care oder Intensivpflege Vitalparameter wie Puls und Atemfrequenz jederzeit im Blick. So verbinden wir frühzeitige, intensive Rehabilitation mit erhöhter medizinischer Überwachung.

Aktuell stehen auf der Station 6 monitorisierte Betten zur Verfügung. Sobald es der Gesundheitszustand erlaubt, bereiten wir den Übergang in die weiterführende Rehabilitation sorgfältig vor – mit dem Ziel, dass Sie Mobilität und Selbstständigkeit Schritt für Schritt zurückgewinnen.

Diese Form der Rehabilitation erfordert einen hohen Pflege- und Therapieaufwand. Dabei begleiten wir die Patientinnen und Patienten mit hoher Fachkompetenz, modernster Technik und viel Empathie – und schaffen so die Voraussetzungen für eine stabile Weiterentwicklung. Der Fokus liegt auf Stabilisierung, Mobilisierung und einer sicheren Überleitung in die weiterführende Rehabilitation.

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